not–alright

neue Perspektiven auf psychische Gesundheit

Not alright ist ein transmediales Projekt über emotionalen Schmerz. Es versammelt eine vielfältige Gruppe von Künstler*innen, Aktivist*innen und Akademiker*innen, die Themen rund um psychische Gesundheit erkunden und erforschen.

Kunstwerke, Filme, Interviews, persönliche Geschichten und Informationsmaterialien werden kombiniert und miteinander verknüpft, um neue Verbindungen und Brücken zu diesen komplexen Themen zu schaffen.

Es ist okay, nicht okay zu sein.

Die von den Künstler*innen frei gestalteten Kunstwerke sind in übergreifende Konzepte eingebettet und werden durch weitere Informationen ergänzt, die helfen, den Kontext dieser Erfahrungen zu verstehen.

Es ist der Versuch, wissenschaftliches und individuelles Wissen über psychische Gesundheit mit intuitiveren Methoden der Kommunikation zu vermitteln: Mit Geschichten, Essays und Kunst in all ihren Formen. Denn Kunst kann die Leere füllen, die das hinterlässt, wofür es keine Worte gibt, was nur vollständig verstanden werden kann, wenn man es selbst erlebt.

Haunted Ghosts

Eine Reise durch Emotionslandschaften

Die vierteilige Filmreihe thematisiert verschiedene emotionale Zustände und deren Wiederaufleben durch die Verschmelzung von Naturgeräuschen, Bewegung und Improvisation mittels einzigartiger Luftbildaufnahme.

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A little heads-up

We are aware that the topics we discuss on this website are very sensitive. Make sure to check in with yourself on how much you want to see and which topics are okay for you to comprehend in this moment. Remember to take a break whenever you need it. Some people feel more at ease to experience the website with someone they feel safe and comfortable with.

 

We use trigger and content warnings for our website. Why?
A trigger or content warning is in essence a “consent button for content” (1). We want to provide as much information and input as possible, also as an instrument in the healing processes. However, we understand that certain topics can trigger a psychological or physical response that may be overwhelming. “By putting choice back into the hands of those who have had traumatic experiences, they help create a safe space. This way, those with trauma can decide when and how to engage with the content.” (2) We want to show that we acknowledge your experience and encourage you to decide whether you want to engage in a certain topic or not.

 

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