bild von Katharina Jung

Wie können wir Menschen stärken, die mit psychischen Problemen zu kämpfen haben?

bild von val.ende

Wie können wir Tabus rund um Depressionen und Selbstmord brechen und Gespräche über diese Themen beginnen?

Wie können wir helfen Scham und Vorurteile rund um mental health Themen abzubauen?

Diese Fragen haben dieses Projekt inspiriert.

neue Perspektiven

not—alright ist eine Plattform für künstlerische Auseinandersetung und Storytelling rund um psychische Gesundheit und Depression. Wir möchten mit dem Projekt neue Perspektiven und Zugänge eröffnen und damit auf respektvolle und bescheidene Weise aufzuklären, Fragen stellen, Antworten finden und zu Gesprächen anregen. Durch Kunstwerke und Essays von betroffenen Menschen, sollen Andere ermutigt werden ihre eigenen Ausdrucksformen zu finden. Ziel ist es, niederschwellige Aufklärung zu leisten und die Sprachlosigkeit von Betroffenen und ihrem Umfeld zu überwinden sowie ein Gefühl von Selbstwirksamkeit zuschaffen. Wir glauben, dass es oft am hilfreichsten ist die Stimme von Betroffenen zu hören und wir sind überzeugt, dass wir viel mehr über psychische Gesundheit reden müssen.
dahinter

Valerie Janssen

Funding und Rechtliches

Mehr über Valerie

Miriam Arnold

Funding und Artists

Mehr über Miriam

Hannah Knust

Texte und Social Media

Mehr über Hannah

Ramin Aryaie

Design und Kuration

Mehr über Ramin

A little heads-up

We are aware that the topics we discuss on this website are very sensitive. Make sure to check in with yourself on how much you want to see and which topics are okay for you to comprehend in this moment. Remember to take a break whenever you need it. Some people feel more at ease to experience the website with someone they feel safe and comfortable with.

 

We use trigger and content warnings for our website. Why?
A trigger or content warning is in essence a “consent button for content” (1). We want to provide as much information and input as possible, also as an instrument in the healing processes. However, we understand that certain topics can trigger a psychological or physical response that may be overwhelming. “By putting choice back into the hands of those who have had traumatic experiences, they help create a safe space. This way, those with trauma can decide when and how to engage with the content.” (2) We want to show that we acknowledge your experience and encourage you to decide whether you want to engage in a certain topic or not.

 

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